Meine Begeisterung für das Gitarrenspiel habe ich schon in meiner Schulzeit entdeckt. Zur Gitarre kann man gut singen und so seine Lieblingssongs oder seine eigenen Lieder begleiten. Aber auch Melodien zu spielen macht Spaß!
Kinder, die mein Studio betreten, fühlen sich sofort, als wären sie in einer anderen Welt, in einer Welt voller Entdeckungen. Sie nehmen sofort Kontakt mit meinen Puppen auf, staunen über glitzernde Kostüme und wollen meine Gitarre und mein Keyboard ausprobieren. Wenn dann die ersten Töne durch den kleinen Raum klingen, möchten sie irgendwann auch so schön spielen und singen können. Das spornt sie an und sie lernen schnell und sie lernen das, was ihnen Spaß macht.
Mir ist es wichtig, dass die Kinder bereits nach der ersten Stunde nach Hause gehen können mit einem gelernten Lied im Kopf. Denn schon mit einfachen Griffen können einfache Songs gespielt werden und der Lernerfolg tritt sehr schnell ein. So lasse ich erst gar keinen Frust über unschön klingende Saiten aufkommen.
Wir lernen in erster Linie das begleiten von Songs, aber auch die ersten Noten. Dabei achte ich stets darauf, was das Kind am liebsten mag. Denn nichts ist schlimmer, als Musikunterricht, den man als eine Qual empfindet. Leider gibt es solche quälenden Lehrer immer noch.
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